Weltcup Imst
Beim Weltcup in Imst fühlte ich mich schon viel besser. Meinen Finger spürte ich kaum noch und damit kam auch die Sicherheit wieder zurück.
Im Halbfinale konnte ich erstmals wieder auf meine Mitstreiterinnen aufschließen. Uns wurde allen der letzte Zug aus dem gigantischen Dach in Imst zum Verhängnis. Mit der neuer Motivation kam mir die ein monatige Pause bis zum nächsten Bewerb sehr gelegen, um meinen Trainingsrückstand etwas zu verringern.